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Workouts für jeden Mood

Neues Jahr - Neues Ich, oder so. Lassen wir den Blödsinn mit Neujahresvorsätzen und kommen zu den wirklich relevanten Themen: passende Workouts. Es geht meiner Meinung nach nämlich gar nicht darum, jeden Tag 100% zu geben, sondern etwas zu tun, was einen weiter bringt und die Disziplin beizubehalten bzw. aufzubauen. Deswegen habe ich hier eine Liste von 30 Workouts für jeden Gemütszustand, die ich selber getestet habe.



(Hidden) Arm Workout

Ich bin echt kein Fan von Upperbody / Arm Workouts, daher greife ich an diesen Tagen gerne zu diesem Dance Workout von Pamela Reif, welches sehr intensiv für die Arme bzw. den Oberkörper ist.

Dieses 20 Minuten Dumbbel Upper Body Circuit Workout von Caroline Girvan ist sehr intensiv aber eher ruhig. Die 6 Übungen werden während dem Workout 3x im Zirkel wiederholt.


Und bei diesem 10 Minuten Upper Body Workout von Pamela Reif mag ich besonders, dass ein Booty Band benutzt wird, wodurch das Training etwas intensiver ist und deswegen trotz der Kürze sehr effektiv.


Wohltuende Workouts

An manchen Tagen sehne ich mich nach Entspannung. Me-Time und Schlaf sind für mich immer dann am erholendsten (vermutlich gibt es keine Steigerung von erholend aber egal), wenn ich davor ein langsames, herunterfahrendes Workout gemacht habe. Hier sind meine Favorites:

Slow but intense

In den letzten Jahren habe ich ruhige Workouts lieben gelernt, dennoch soll es nicht immer "low Impact" sein. Für diese Tage habe ich diese Workouts:

Mood Booster

Ja, Sport ist nicht immer eine Qual. Manche Workouts haben mir so gute Laune bereitet, dass ich sie mit euch teilen möchte:



Booty Workouts

Booty Workouts haben einen ganz besonderen Reiz, weil wir alle sofort an einen großen, runden und straffen Po denken. Das Workout soll daher besonders zielführend und intensiv sein, damit man das Ergebnis umso schneller und besser sieht. Ich sags euch, diese Workouts haben es in sich!



Sixpack Workouts

Bei Bauch-Workouts werden oft neben dem Bauch auch andere Muskelgruppen beansprucht, was prinzipiell gar kein Problem ist. Jedoch ist es bei mir oft so, dass z.b: bei einer Plank meine Schultern vor dem Bauch schmerzen und ich es von der Anstrengung der Bauchmuskeln länger aushalten würde, meine Arme aber nicht mehr können. Bei Übungen der unteren Bauchmuskeln ist es wiederum so, dass die Beine oft eingesetzt werden und dann zieht es im Oberschenkel noch bevor ich am Bauch Anstrengung spüre. Ich mag daher Workouts, die möglichst auf den Bauch fokussiert sind und wenig andere Muskelgruppen "benötigen".



Und an Tagen, an denen ihr so gar kein Bockt habt, macht das.


Enjoy your workout!


XX Valentina

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